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Start ins Schuljahr

Nach fünf sonnigen und heissen Ferienwochen starteten ziemlich genau 900 Gaiserwalder Schülerinnen und Schüler sowie rund 140 Lehrpersonen der Volks- und Musikschule ins neue Schuljahr 2018/2019.

Gespannt und erwartungsvoll begannen auch die folgenden, neu an unserer Schule tätigen Lehrpersonen ins Schuljahr. Mit einem kurzen Text stellen sie sich - in alphabetischer Reihenfolge - gleich selber vor: 

 

 


Alissa Gabler, Ebnet

Mein Name ist Alissa Gabler und mit grosser Freude übernehme ich im August 2018 die Doppelklasse 1b und 2b im Schulhaus Ebnet.

Aufgewachsen und wohnhaft bin ich in St. Gallen. Im Sommer 2017 habe ich die Pädagogische Hochschule abgeschlossen. Nach der Ausbildung an der PH habe ich mich entschieden, ein Zwischenjahr zu absolvieren. Ich habe im Schulhaus Ebnet und in Sirnach als Stellvertretung gearbeitet und konnte viele Erfahrungen sammeln. Ausserdem habe ich vier Monate in Frankreich und in den USA verbracht, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Ich liebe es, meine Freizeit in der Natur zu verbringen, sei es in Wanderschuhen oder Reitstiefeln. Ansonsten spiele ich gerne Basketball und Gitarre.

Der Lehrberuf ist eine Herzensangelegenheit für mich und ich freue mich riesig ins neue Schuljahr zu starten.

 

 

Jolanda Luzi-Thoma, Engelburg

So, nun bin ich wieder da gelandet, wo meine „Berufskarriere“ begonnen hat. 1979 bekam ich meine 1. Stelle in Engelburg als Handarbeitslehrerin. Nach vier tollen Jahren mit den Engelburger-Mädchen und meiner Heirat mit Hanspeter gehörten bald drei Jungs zu unserer Familie. Wir wohnten in St. Gallen im schönen Museumsquartier. Während meiner Zeit als Familienfrau besuchte ich verschiedenste Weiterbildungen. So bin ich nun auch ausgebildete Schulische Heilpädagogin. Diese Arbeit hat mir über viele Jahre grosse Freude bereitet. Zuerst zwischen 40-50 Prozent in einem Schulhaus in St.Gallen. Während den letzten sieben Jahren betreute ich als Klassenlehrerin die Mittelstufe im Schulheim Langhalde in Abtwil. Ende 2017 entschied ich mich für eine Frühpensionierung. Überraschend habe ich das Angebot von der Schule Engelburg für einige ISF-Stunden erhalten, welches ich sehr gerne angenommen habe. Nun schliesst sich ab dem Sommer 18 mein „Berufs-Kreis“. Engelburg-----Engelburg. Wir wohnen seit 1995 im Dorf und alle meine Jungs sind in Engelburg zur Schule gegangen. In meiner Freizeit bin ich oft mit meinem Hund unterwegs.

 

 

Dina Meili, Engelburg

Im Westen der Stadt St. Gallen bin ich aufgewachsen und habe 1987 die Ausbildung zur Kindergartenlehrperson am Kindergärtnerinnenseminar St. Gallen abgeschlossen. Während 10 Jahren unterrichtete ich in Thal und St. Gallen, bis 1997 meine Tochter zur Welt kam. Nach der Geburt meines Sohnes im Jahre 2001 leitete ich mit viel Freude acht Jahre lang die Spielgruppe Farfallina bei uns zuhause in Engelburg, wo wir seit 18 Jahren wohnen und uns sehr wohl fühlen. Da ich wieder in meinem geliebten ursprünglichen Beruf arbeiten wollte übernahm ich ab 2010 Stellvertretungen in St. Gallen und Untereggen und ein kleines Pensum im Kindergarten Lindenwies in Engelburg. In den letzten vier Jahren unterrichtete ich in einem Kindergarten der Primarschule Engelwies in St. Gallen. Die körperliche Bewegung, die Natur, Musik, Gestaltung, Farben und Formen haben einen hohen Stellenwert in meiner Arbeit als auch im privaten Bereich. So betreibe ich Fitness, schwimme, singe, wandere gerne im Engadin und liebe es, meine Umgebung fantasievoll einzurichten und zu gestalten. Durch die vielfältigen Erfahrungen in Beruf und als Mutter ist für mich zentral, die Kinder in einer wohlwollenden, entspannten und humorvollen Atmosphäre zu fördern und zu begleiten. Wieder hier zu arbeiten ist für mich das Schönste und ich freue mich sehr, ab August zusammen mit Rahel Gerig das Feuer der Kindergärtler im Kindergarten Dorf mit viel Herz, Begeisterung und Kreativität zu entfachen und bedanke mich ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen.

 

 

Emanuel Riederer, Musikschule

Lehrperson für Schlagzeug, Percussion

Coach für Atelierunterricht für Bandformationen

Emanuel Riederer ist ein visionärer Musiker, Producer und Pädagoge.

Den Schülern Freude an der Musik zu vermitteln, ist sein grösstes Ziel.

Er holt Ihr Schulkind genau dort ab, wo es steht und nimmt es in jeder

Lektion auf eine musikalische Reise mit. Er vermittelt ihm auf eine spielerische Art

und Weise Melodien und Grooves. Auch Inspiration aus Afrika lässt er in den

Unterricht einfliessen, sodass die Kinder in eine vielfältige und faszinierende

Rhythmuswelt eintauchen können. Pulsgefühl, Flow sowie in einem bestimmten

„Feeling“ zu spielen sind weitere wichtige Aspekte seines pädagogischen Konzepts.

„Mit Herz und Seele Musik zu machen ist kinderleicht“, sagt er.

Er möchte die Kinder dabei begleiten.

 

 

Franziska Ruggli, Engelburg

Mein Name ist Franziska Ruggli und ich bin ab diesem Schuljahr wieder als Primarlehrerin in Engelburg tätig. Einige kennen mich vielleicht noch aus dem Schuljahr 2016/17, in welchem ich schon in Engelburg gearbeitet habe.

Ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen, ein und vier Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meiner Familie in Rorschach. Der grössere Sohn wird am diesem Schuljahr den Kindergarten besuchen und so werde ich die Schule auch von Elternseite her kennenlernen.

In meiner Freizeit bin ich gerne draussen in der Natur oder im Garten. Auch kreative Arbeiten machen mir Freude, seien dies Bastel – und Handarbeiten oder grösseren handwerkliche Projekte.

Ich freue mich nach meiner Mutterschaftspause wieder als Primarlehrerin tätig zu sein und mit und von den Schülerinnen und Schülern zu lernen, Neues zu entdecken und sie zu fördern.

 

 

Regula Schneider-Kälin, OZ Mühlizelg

Mein Name ist Regula Schneider-Kälin und ich komme ursprünglich aus dem malerischen Örtchen Wilen bei Wollerau im Kanton Schwyz. Seit über acht Jahren wohne ich jedoch schon in der Ostschweiz, genauer gesagt in Gossau. Mein beruflicher Werdegang begann mit der Matura und einem anschliessenden Auslandjahr, in dem ich meine Fremdsprachenkenntnisse aufpolierte. Danach studierte ich Mehrsprachige Kommunikation und arbeite seither als selbstständige Übersetzerin und Dolmetscherin sowie Nachhilfelehrerin. Die PH schloss ich im Januar mit den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, WAH und ERG ab. Von Februar bis Juli arbeitete ich in Zuckenriet, einerseits als Stellvertretung einer Fachlehrerin und andererseits im Tandem mit der Schulischen Heilpädagogin im schulinternen Förderzentrum. Mit Beginn dieses Schuljahres übernehme ich endlich meine erste eigene Klasse und darauf freue ich mich riesig.

Meine Freizeit verbringe ich gerne im Freien, zum Beispiel mit Lesen auf der Gartenlounge. Oder es ist Action angesagt, denn mein Mann und ich sind leidenschaftliche Taucher und seit Kurzem auch begeisterte In- wie Outdoor-Kletterer.

Benjamin Stalder, Musikschule

Geboren In Stans Nidwalden und jetzt wohnhaft in Zuckenriet St. Gallen. Musiker, Klavierbauer, Lehrer, Musikproduzent.

«Wer Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.» – Franz Schubert

Schon früh wollte ich Geige erlernen und startete meine ersten Ambitionen im Jugendorchester Luzern. Später faszinierte mich die Mandoline, mit der ich noch andere stilistische Felder erkunden konnte. Über Irish-Folk, Bluegrass, Zigeunermusik, zog es mich musikalisch immer weiter auch in den „Black-Music-Bereich“. Mit Blues und Funk startete ich meine Gitarren-Laufbahn. Jetzt konnte es richtig losgehen! Mit „Live“ musizieren in Rock-, Pop-, Jazz/Fusion-, Funk/Soul- und Country-Bands, mit div. Cd-Produktionen, Orchestern und Musicals, kamen viele Erfahrungen hinzu. Ein wichtiger Wegbegleiter wurde zusätzlich das Klavier, womit ich meiner Leidenschaft zum Komponieren und Arrangieren von Musik aus einem anderen Blickwinkel nachgehen konnte.

An unserer Musikschule wird er Gitarre, Bands und Ukulele unterrichten.

 

blog: www.benjaminstalder.ch

 

 

Larissa Thoma, OZ Mühlizelg

In diesem Schuljahr beginne ich als Klassenlehrperson im Oberstufenzentrum Mühlizelg. Vor einem Jahr kam ich erstmals ins OZ, als ich dort mein Abschlusspraktikum absolvieren sowie eine Lehrperson während ihres Mutterschaftsurlaubes vertreten durfte. Im Januar 2018 erhielt ich die Lehrbefähigung in den Fächern Deutsch, Englisch, Bewegung und Sport sowie Räume, Zeiten, Gesellschaften, welche ich an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen studiert habe. Nach einer unvergesslichen Australienreise und diversen Stellvertretungen im letzten halben Jahr freue ich mich sehr, ans OZ zurückzukehren und mit meinen bisherigen Teamkolleginnen und Teamkollegen zusammenzuarbeiten. Seit meinen ersten Erfahrungen als Oberstufenlehrperson empfinde ich es als grosse Bereicherung, die Jugendlichen auf ihrem Lernweg zu unterstützen und sie in ihrer Entwicklung zu jungen Erwachsenen zu begleiten.

 

 

Silvia Tobler, Engelburg

Mein Name ist Silvia Tobler. Ich werde im neuen Schuljahr im Kindergarten Lindenwies ein kleines Pensum Teamteaching übernehmen.

Kurz zu meiner Person: Ich wohne zusammen mit meiner Familie in Freidorf TG.

Wir haben zwei schulpflichtige Kinder und zusammen mit meinem Mann bewirtschaften wir einen Landwirtschaftsbetrieb.

Die letzten 19 Jahre habe ich in Urnäsch gearbeitet, zuerst als haupt- verantwortliche Kindergärtnerin, später nur mit einem kleineren Pensum.

Nun freue ich mich, in Engelburg arbeiten zu dürfen und bin gespannt auf das kommende Schuljahr.